Dienstag, 1 März 2016
Ein luftiger Eyecatcher: Der Heliumballon
Heliumballons (auch Heliumballoons genannt) sind eines der auffälligsten Werbemittel, bewerben sie doch Marken dort, wo sonst keine Werbung zu sehen ist – am Himmel. Aber ein Heliumballon, der für Werbezwecke eingesetzt wird stellt in der Produktion andere Anforderungen als ein herkömmlicher Luftballon, weil er länger haltbar sein muss und größere Windlasten aushalten muss.
Was ist der Unterschied zwischen einem Luftballon und einem professionellem Heliumballoon?
Luftballons, wie wir sie von Kindergeburtstagen kennen, sind aus Latex gefertigt und können natürlich auch bedruckt werden. Sie sind allerdings in der umsetzbaren Größe und Form beschränkt (max. 100 – 150 cm Durchmesser und meist rund oder oval) und platzen schnell. So ein Luftballon ist ein kostengünstiger Einwegartikel.
Ein professioneller Heliumballon wird aus luftdicht verschweißter PVC-Folie gefertigt und ist immer wieder befüll- und über Jahre hinweg einsetzbar. Ein Heliumballoon kann in Größen bis zu 5 Metern (oder mehr) angefertigt werden.
Der Heliumballon – eine runde Sache
Rundliche Formen sind bei Heliumballons ausgesprochen hilfreich denn sie sind aerodynamischer und bieten aufgrund geringeren Materialverbrauchs mehr Auftrieb als eckige Formen.
Aber natürlich können auch Würfel, Maskottchen oder Produktnachbildungen als Heliumballoon produziert werden. Zu große Objekte brauchen entsprechend mehr Helium und sind somit im Betrieb teurer als kleinere Formen.
Event über Event über Event
Bei sorgfältiger Wartung kann ein Heliumballon über Jahre hinweg immer wieder bei unterschiedlichen Events zum Einsatz kommen. Besonders beliebt sind die Ballons bei Filialeröffnungen, Outdoor-Events, Messen und anderen Veranstaltungen.
Einen langfristigen Dauereinsatz empfehlen wir aufgrund der wechselnden Windverhältnisse und der natürlichen Diffusion des Heliums (5 – 10% pro Tag) nicht, dafür sind Roof Ads oder sonstige gebläsebetriebene Inflatables besser geeignet.